Grüner Urlaub in Berlin
Grüner Urlaub in Berlin
Vielfalt. Gegensätze. Echtheit. Freiheit. Buntes Treiben. Skurrilität.
Dit is Berlin!
"Janz Berlin is eene Wolke!" - Kaum eine andere Stadt auf der Welt hat solch eine bewegte Geschichte, wie unsere Hauptstadt. Berlin ist wahrlich die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten und Langeweile kommt hier garantiert nie auf. Lassen Sie sich vom Berliner Flair faszinieren und gehen Sie auf Entdeckungstour! Es gibt unendlich viel zu erleben und ein Besuch wird dafür nicht ausreichen. Wir geben Ihnen Tipps für unvergessliche Tage in der Metropole und stellen nachhaltige Unterkünfte vor.
Warum Sie nach Berlin reisen müssen…
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Einfache Anreise - Berlin lässt sich bequem mit dem Auto, Flixbus oder per Zug erreichen (über den Flughafen sprechen wir lieber nicht – heikles Thema in Berlin und eigentlich so gar nicht nachhaltig). Auch die „Öffis“ (ÖPNV) in der Stadt sind hervorragend ausgebaut.
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2 in 1, denn eigentlich sind es 2 Städte – Ost und West sind zwar schon lange wieder vereint, aber es gibt noch viele Unterschiede, was einen Besuch hier so abwechslungsreich macht. Darüber hinaus hat jeder Stadtteil sein eigenes Flair.
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Einzigartig auf der Welt ist Berlins wechselvolle Geschichte – die ist überall noch sichtbar und kann erlebt werden (Mauermuseum, DDR Museum, Jüdisches Museum und die Unterschiedlichkeit der Berliner Kieze muss man gesehen haben)
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Kunst und Geschichte, das gibt’s nur hier: die Mauer – ja, sie musste weg, aber es gibt entlang der Spree an der Eastside Gallery noch das längste noch erhaltenen Teilstück mit tollen Bemalungen
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UNESCO-Welterbe Museumsinsel – einzigartig auf der Welt ist das aus fünf Museen bestehendes Bauensemble mit Ausstellungen zu 6.000 Jahren Kulturgeschichte
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Kulinarische Vielfalt – an jeder Ecke gibt es Leckereien aus aller Herren Länder. Einfach durchprobieren.
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Erkundungen vom Wasser aus – Berlin hat zahlreiche Möglichkeiten, per Boot oder Ausflugsdampfer entdeckt zu werden auf Spree, Landwehrkanal, Havel, Müggelsee oder Wannsee
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Stadt der Brücken – 916 davon zählt Berlin. Die schönsten und berühmtesten sind die Bornholmer Brücke (Stichwort Mauerfall), die Oberbaumbrücke (sehr imposant), die Jungfernbrücke (die älteste) und die Glienicker Brücke (historisch sehr bedeutend).
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Events, Theater, Musical, Revue, Festival – in der Metropole an der Spree ist immer etwas los und für jeden kulturellen Geschmack wird hier etwas geboten
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Shopping-Paradies – ob KaDeWe, Bikini Berlin, die vielen Malls oder die unvergleichlichen Flohmärkte, für jede Vorliebe und jeden Geldbeutel gibt’s hier ungeahnte Möglichkeiten
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Tanzen rund um die Uhr – zahlreiche Clubs mit 24h Öffnung, keine Sperrstunde und eine unvergleichliche Clubkultur machen Berlin zum Party Hotspot
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Berlin ist auch die Stadt der Gegensätze – faszinierend und erschreckend zugleich ist das verrückte Nebeneinander von weltberühmten Sehenswürdigkeiten und Altberliner Eckkneipen, glamouröser Architektur und Plattenbauten, Spitzenrestaurants und Currywurstbuden, Hochkultur und Szene, Schönheit und Hässlichkeit
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Berliner Schnauze – ehrlich und direkt, so isser der Berliner: "Weeß ick nich!" oder "Ham wa nich!" gehören einfach dazu und wenn Sie es nicht persönlich nehmen, sondern mit Humor, dann wird Ihnen der Berliner vielleicht sogar ein bisschen ans Herz wachsen ;-)
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Berlin ist überraschend grün – mehr als ein Drittel des Stadtgebiets besteht aus Grünflächen und Wäldern, besonders sehenswert sind Tiergarten, Schlosspark Charlottenburg und Volkspark Friedrichshain mit seinem Märchenbrunnen
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Berlin ist Trendsetter in Sachen Nachhaltigkeit – die einstige Industriestadt wandelt sich zunehmend zur grünen Trendmetropole. Berlin ist weltoffen, kreativ und bereit für ökologisch-alternative Wege. Kaum eine andere Stadt hat so viele Start-ups für nachhaltige Entwicklungen
Die beliebtesten Ausflugsziele und Freizeittipps der Hauptstadt
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Stadtrundfahrten mit dem 100er Bus oder eine Rikschatour
Eine kostengünstige Gelegenheit, eine Stadtrundfahrt im Doppeldeckerbus zu unternehmen, bietet die öffentliche Buslinie 100. Sie startet am Bahnhof Zoologischer Garten und endet am Alexanderplatz bzw. andersherum. Die Sehenswürdigkeiten werden während der etwa einstündigen Fahrt zwar nicht kommentiert, aber dafür braucht man nur einen Fahrschein AB. Die wichtigsten Stationen auf der Strecke sind die Gedächtniskirche, die Nordischen Botschaften, die Siegessäule, das Schloss Bellevue, das Brandenburger Tor, die Straße Unter den Linden, die Humboldt Universität, die Museumsinsel, der Berliner Dom und der Alexanderplatz mit dem Fernsehturm.
Wer lieber eine Stadtrundfahrt mit genauen Erläuterungen und festem Sitzplatz bevorzugt, dem stehen in Berlin zahlreiche Anbieter von geführten Touren zur Auswahl.
Berlin lässt sich aufgrund seines oftmals hohen Verkehrsaufkommens auch ideal mit dem Fahrradtaxi erkunden. Individuell, sicher und bequem sitzen Sie dabei in unseren originellen Rikschas und lassen sich die Geheimnisse und Anekdoten der Metropole live erklären.
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Brandenburger Tor
Eines der bedeutsamsten Wahrzeichen der Stadt Berlin ist das Brandenburger Tor. Es steht am Pariser Platz in Mitte, der als einer der schönsten Plätze der Hauptstadt gilt. Das frühklassizistische Triumphtor wurde 1989 zum Symbol für die Wiedervereinigung und gilt als Mahnmal für die Teilung Deutschlands. Seit dem Mauerbau im Jahr 1961 stand das Brandenburger Tor in Ost-Berlin im Sperrgebiet, die Berliner Mauer verlief auf der westlichen Seite in einem Bogen um das Tor herum. Auch viele weitere wichtige geschichtliche Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts sind damit verbunden. Das Brandenburger Tor wurde zwischen 1788 und 1791 als Symbol des Friedens erbaut und ist das einzige erhaltene Stadttor Berlins.
Ein besonderer Blickfang ist die von Johann Gottfried Schadow gefertigte Quadriga auf dem Dach des Brandenburger Tors, welche die Siegesgöttin Victoria im Streitwagen darstellt. Berühmt ist das Brandenburger Tor auch für seine legendäre Silvesterfeier mit Starbesetzung und gigantischem Feuerwerk.
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Fernsehturm und Alexanderplatz
Der Fernsehturm als berühmtester Panoramapunkt der Stadt kann per Fahrstuhl erklommen werden. Belohnt werden Sie in der Aussichts-Etage auf einer Höhe von 203 Metern mit einer sagenhaften Aussicht auf den Ost- und Westteil der Stadt. Bei gutem Wetter lässt sich bis zu 80 Kilometer weit gucken. Sogar ein Restaurant befindet sich dort oben (Reservierung empfohlen), welches sich 207 Meter über der Stadt in der Stunde um die eigene Achse dreht, quasi eine 360°- Stadtrundfahrt bei leckerem Essen.
Der „Alex“ (Alexanderplatz) ist der meistbesuchte Ort in der Hauptstadt und wurde benannt nach dem russischen Zaren Alexander I. Hier finden Sie u.a. die denkmalgeschützten Gebäude Berolinahaus und Alexanderhaus, die Kongresshalle, das Hotel Park Inn, den Galeria Kaufhof (ehemals: „Centrum“-Warenhaus), den Brunnen der Völkerfreundschaft, den Neptunbrunnen, die Urania Weltzeituhr, die Marienkirche sowie das Einkaufszentrum Alexa.
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Reichstag und Regierungsviertel
Hier wird die deutsche Politik gemacht! Der Reichstag mit seiner gläsernen Kuppel ist eine der Top-Attraktionen Berlins. Während des Kalten Krieges war das heutige Regierungsviertel um das historische Reichstagsgebäude herum noch eine große leere Fläche und hat sich mittlerweile zu einem architektonisch beeindruckenden Gebiet entwickelt. Mit einer Gesamtfläche von 12.000 Quadratmetern ist es eines der größten Regierungshauptquartiere der Welt. Zu bewundern gibt es hier, neben dem Reichstag, die parlamentarischen Gebäude „Paul-Löbe-Haus“ am Westufer der Spree und das „Marie-Elisabeth-Lüders-Haus“ am gegenüberliegenden Ufer, welche mit einer Brücke verbunden sind. Im „Jakob-Kaiser-Haus“ nebenan sind die meisten Büros der Bundestagsabgeordneten untergebracht und einige hundert Meter westlich steht das Bundeskanzleramt.
Die Terrasse und die Kuppel des Reichstagsgebäudes bieten eine freie Sicht auf die wichtigen Berliner Sehenswürdigkeiten. Bei einer Reichstagsführung bietet sich je nach Termin die Möglichkeit, an einem Vortrag im Plenarsaal teilnehmen, und alles über die Geschichte des Gebäudes sowie über die Sitzverteilung der Abgeordneten der einzelnen Fraktionen zu erfahren.
Es werden auch von diversen Anbietern geführte Touren veranstaltet, wo ein Gang durch das geschichtsträchtige Regierungsviertel, ein Vortrag im Plenarsaal und ein Aufstieg auf die Terrasse und in die Kuppel eingebunden sind.
Tipp: Das Regierungsviertel vom Wasser aus entdecken bei einer Schiffstour auf der Spree.
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Holocaust-Mahnmal
Das von Peter Eisenman entworfene begehbare Denkmal für die ermordeten Juden Europas gilt als zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands. Es befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Brandenburger Tor und gehört zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Berlins. Das Mahnmal besteht aus einem wellenförmigen Feld mit 2.711 unterschiedlich hohen Stelen und erstreckt sich über 19.000 Quadratmeter.
Das von allen Seiten begehbare Denkmal wird durch einen unterirdischen Ort der Information (Museum) in der südöstlichen Ecke des Stelenfelds ergänzt. Hier informieren vier Themenräume über die Opfer, die Verbrechen der Nazizeit und die authentischen Stätten des Gedenkens. Der Gang zwischen den verschieden hohen Säulen und den labyrinthartigen Gängen kann beklemmend sein und regt zum Nachdenken an.
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Gendarmenmarkt - einer der schönsten Plätze Berlins
Nahe der Friedrichstraße in Berlin-Mitte befindet sich ein wahres Juwel von Berlin! Der Gendarmenmarkt beherbergt drei monumentale Bauten: Deutscher Dom, Französischer Dom und Konzerthaus, sowie die Statue des Dichters Friedrich Schiller. Im Deutschen Dom befindet sich die Ausstellung des Deutschen Bundestags, im Französischen Dom das Hugenottenmuseum und das Konzerthaus ist wohl Berlins schönster Ort für ein klassisches Konzert.
Die Architektur des Platzes weist unterschiedliche architektonische Spuren bis ins 17. Jahrhundert auf und zeugt von der wechselhaften Geschichte des Gendarmenmarkts. Ein besonderes Flair herrscht hier in den Abendstunden, wenn die Sonne untergeht und zur warmen Jahreszeit zahlreiche Bars und Restaurants auf dem Platz leckeres Essen und Drinks servieren. Beim „Classic Open Air“ im Sommer spielen hier Orchester die schönsten klassischen Melodien. Auch in der Adventszeit ist der Gendarmenmarkt einen Besuch wert, denn hier befindet sich der wohl schönste Berliner Weihnachtsmarkt.
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Hackesche Höfe und Hackescher Markt
Die Hackeschen Höfe liegen in Bezirk Mitte von Berlin und stehen seit 1977 unter Denkmalschutz. Hier bilden verschiedene historische Gebäudeensemble mit Jugendstil-Fassaden zusammen hübsche kleine Hinterhöfe mit kleinen Läden, süßen Bars, Galerien und tollen Restaurants. Es kommen hier Shoppinghungrige, Partygänger und Kunstliebhaber gleichermaßen auf ihre Kosten. Der Hackesche Markt befindet sich vor den Höfen und ist besonders im Sommer ein beliebter Treffpunkt zum Schlemmen, Feiern, Einkaufen und Flanieren.
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Siegessäule
Mitten im Tiergarten Berlin befindet sich ein bedeutendes Nationaldenkmal. Die 67 Meter hohe Siegessäule wird bekrönt vom vergoldeten Friedensengel Viktoria, die in der Hauptstadt auch „Goldelse“ genannt wird. Anlässlich des Sieges dreier Kriege (Deutsch-Dänischer Krieg 1864, Deutsche-Österreichischer Krieg 1866 sowie Deutsch-Französischer Krieg 1871) wurde die Siegessäule im Jahre 1873 erbaut und stand ursprünglich vor dem Reichstag. 1939 wurde sie dann an ihren heutigen Platz – auf den Großen Stern inmitten des Tiergartens – versetzt.
An den Bronzereliefs und Mosaikbildern im Säulengang ist der Weg zur Gründung des Deutschen Reichs nachzuverfolgen. Ein Blickfang sind auch die 60 vergoldete Kanonenrohre in den Kannelierungen, welche in den drei Kriegen erbeutet wurden. Die Aussichts-Plattform in 50 Metern Höhe bietet einen fantastischen Blick über den Tiergarten, das Brandenburger Tor, zum Potsdamer Platz und zum nahen Schloss Bellevue. Allerdings müssen dazu die 285 Stufen zu Fuß erklommen werden, denn es gibt keinen Aufzug.
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Auf den Spuren der Berliner Mauer
Die Geschichte Berlins ist spannend und grausam zugleich. Die Mauer prägte die Stadt und ihre Menschen ganze 28 Jahre lang. Es gibt noch viele Orte, die an die Zeit des Kalten Krieges und die Berliner Mauer erinnern, wie z.B.
- Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist ein zentraler Erinnerungsort an die deutsche Teilung in der Bernauer Straße und der längste erhaltene Mauerabschnitt mit Todesstreifen und Wachturm. Ein Museum und Schautafeln auf dem Gelände erinnern an die Zeit der Mauer.
- Berliner Mauerpark - ehemaliger Mauerstreifen zwischen Prenzlauer Berg und Wedding und heute Szenetreff mit Flohmarkt, Grillen und Karaoke
- Checkpoint Charlie, der frühere Grenzübergang in der Friedrichstraße, und das dort gelegene Mauermuseum informieren mit echten Geschichten und originalen Fluchtobjekten über die Geschichte der Berliner Mauer und Schicksale der Menschen im Osten
- Invalidenfriedhof in der Scharnhorststraße - einer von Berlins ältesten Friedhöfen liegt zum Teil auf dem ehemaligen Todesstreifen
- Der Berliner Mauerweg - ein Wander- und Radweg entlang des Verlaufs der ehemaligen Berliner Mauer
- Der Tränenpalast am S-Bahnhof Friedrichstraße gilt als Ort des Abschieds und birgt die Ausstellung "Alltag der deutschen Teilung"
- Die Mauergedenkstätte Brandenburger Tor informiert in einer Dauerausstellung im U-Bahnhof Brandenburger Tor über die Geschichte der Berliner Mauer und die Teilung Deutschlands
- Geschichte zum Anfassen gibt es im DDR-Museum gegenüber vom Berliner Dom
- Übrigens: der Verlauf der innerstädtischen Mauer ist auf den Berliner Straßen markiert durch eine Doppelpflastersteinreihe
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Schloss Charlottenburg
Das Preußische Schloss von Königin Luise und König Friedrich I gilt als größtes und prachtvollstes Schloss Berlins und auch der Schlossgarten im englischen Stil mit angrenzendem Landschaftspark ist sehr sehenswert.
Zu den Schlossanlagen gehören das Alte Schloss (das große Hauptgebäude), der Neue Flügel (Anbau), das Mausoleum der Königin Luise, die Belvedere (Gartenhaus mit einer großen Porzellansammlung) und der Neue Pavillon (mit Kunstausstellung von Malerei aus dem 18. Und 19. Jhd.). In der Orangerie spielen gelegentlich Orchester. Ein besonderes Highlight ist auch der jährlich stattfindende Weihnachtsmarkt vor dem Schloss.
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Kurfürstendamm
Der Ku’damm ist die bekannteste Einkaufsstraße Berlins mit unzähligen Modegeschäften von exklusiven Designermarken bis hin zu erschwinglicheren Häusern. Mit einer Länge von 3,5 Kilometern erstreckt er sich im Bezirk Charlottenburg zwischen Breitscheidplatz und Halensee.
Hier befindet sich auch die halb zerstörte Gedächtniskirche, welche an dunkle Zeiten erinnert und heute als Mahnmal dient. Dahinter geht der Kurfürstendamm in die Tauentzienstraße über, wo sich das berühmte Kaufhaus des Westens, kurz KaDeWe, befindet. Hier im größten Kaufhaus des kontinentalen Europas sind auf über 60.000 Quadratmetern eine riesige Auswahl aus den Bereichen Mode, Kosmetik und Haushaltswaren und ganz oben eine ganze Etage voller Leckereien zu finden. Sehenswert am Ku’Damm sind außerdem das berühmte Café Kranzler, das Europa-Center, das Kabarett "Die Stachelschweine" sowie die Schaubühne am Lehniner Platz.
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Potsdamer Platz
Der Potsdamer Platz war zu Zeiten der Deutschen Teilung Grenzgebiet und in den 90er-Jahren die größte Baustelle Europas. Die erste Verkehrsampel Deutschlands steht hier schon seit 1924. Heute ist er ein wichtiger Knotenpunkt der Berliner S-Bahn und bekannt für seine Wolkenkratzer und das Sony Center mit spektakulärer Dachkonstruktion.
Ein Besuch des Kollhoff-Towers mit Aussichtsplattform und Panoramacafé im 30er-Jahre-Stil im 24. und 25. Stock und dem schnellsten Fahrstuhl Europas ist lohnenswert. Außerdem gibt es am Potsdamer Platz ein Einkaufszentrum, Kinos, das LEGOLAND® Discovery Centre, das Museum für Film und Fernsehen, den Boulevard der Stars, die Spielbank Berlin, das Stage-Theater, das Blue Men Group Theater sowie zahlreiche Restaurants und Bars.
An den Potsdamer Platz schließt sich der achteckige Leipziger Platz an mit dem Shoppingcenter Mall of Berlin, dem Museum Dalí sowie dem Deutschen Spionagemuseum. Südlich des Potsdamer Platzes liegt das Kulturforum mit Philharmonie, Staatsbibliothek, Gemäldegalerie, Kunstgewerbemuseum und Musikinstrumentenmuseum.
Tipps für Schockverliebte, Dauergäste und Wiederkommer
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Per Floß, Wasserfahrrad, SUPs, Kanu oder Hobies die Gewässer Berlins unsicher machen
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Der Teufelsberg mit US-Abhörstation im Grunewald
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Das Gasometer Schöneberg - Industriedenkmal mit spektakulärer Aussicht
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Die höchste öffentliche Dachterrasse Berlins auf dem Park Inn Hotel am Alex
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Im Sommer eine Abkühlung im Pool des Badeschiffs Berlin (in der Spree)
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Besuch eines klassischen Konzerts im Berliner Dom
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Spaziergang durch das Nikolaiviertel, das älteste Wohngebiet Berlins
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Ausgehen in der Simon-Dach-Straße und Sonntags-Brunch mit Flohmarktbesuch am "Boxi" in Friedrichshain
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Der Berliner Zoo - der weltweit größte Zoo mit unbeschreiblicher Artenvielfalt
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Joggen, Skaten, Grillen, Fahrradfahren oder Spazieren am Tempelhofer Flugfeld
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Auf ins Abenteuer im Escape Room Berlin oder ins Lasertag bei Laserstar Rocks Berlin
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Indoor Skydiving im größten Windtunnel Deutschlands in der Hurricane Factory Berlin
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„Gärten der Welt“ in Marzahn mit Gartenarchitektur aus Bali, China, Korea, Japan, Italien, England und dem Orient
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Ein Besuch der Erlebnisausstellungen, wie Madame Tussauds, Berlin Dungeon, Pergamon-Panorama, Illuseum Berlin, Körperwelten-Museum, Berlin Dungeon oder Sea Life
Unsere Hotelempfehlungen in Berlin
Obwohl Berlin die größte Stadt Deutschlands ist, lässt es sich hier prima nachhaltig urlauben. Die passende Infrastruktur ist da und es gibt zahlreiche grüne Hotels und Hostels für jeden Geschmack. Die folgenden Hotels sind alle mit dem Nachhaltigkeitssiegel GreenSign zertifiziert und ermöglichen einen unvergesslichen Berlin-Aufenthalt mit einem grünen Gewissen.
Ellington Hotel Berlin
Lulu Guldsmeden
Lindner Hotel am Ku'Damm
Hotel the YARD
Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz
Hotel Grenzfall
Classik Hotel Alexander Plaza
the niu Hide
A&O Berlin Mitte
Weitere nachhaltig zertifizierte Hotels in Berlin finden Sie hier...
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